Manfred Zimmermann erringt die Wildererscheibe

Die Sportschützen hatten wieder einmal ihren Kleidungsstil konsequent dem Thema des Abends angepasst. So verzichteten sie alle mit ihrer persönlichen Sportausrüstung wie Schießjacken und – hosen und modernen Luftgewehren und –pistolen den Wettkampf auszuüben. Sondern heuer traten die Schützinnen und Schützen im Trachtengewand zum Wettkampf mit den vereinseigenen historischen Zimmerstutzen an.

Der Grund war das traditionelle Wildererschießen der Schützengesellschaft „Frohsinn“ 1884 Höhenkirchen e.V., ausgetragen in zünftiger Tracht im bayrisch dekorierten Schützenheim.

Unter der fachkundigen Anleitung von Ehrenschützenmeister Dr. Rudolf Pauli und 2. Sportleiter Thomas Göbl wurde der Sieger mittels 5 Schuß, nach 3 Probeschüssen, ausgetragen. Bei der Siegerehrung und Verteilung der hochwertigen Preise vom heimischen Wild freute sich der 1. Schützenmeister Johann Liebhart, dass diese traditionelle Veranstaltung, so eine gute Resonanz fand (34 Teilnehmer).

1. Sportleiter Maximilian Schober als letztjähriger Gewinner des Wettbewerbs, übergab die schöne Wildererscheibe unter der Aufsicht vom 1. Schützenmeister Joahnn Liebhart an den Gewinner, Manfred Zimmermann, der das beste Blattl (117,8 Teiler) erzielte. Dicht gefolgt von Makosch Fynn (205,3 Teiler) und sehr knapp Claudia Eidkum (217,1 Teiler). Manfred Zimmermann durfte sich dann auch als erster einen der 20 Wildbrett-Preis aussuchen.

Wilderer 

 

 

 

 

Vorjahressieger und Scheibenstifter Maximilian Schober, Gewinner Manfred Zimmermann und 1. Schützenmeister  Johann Liebhart (von links)